Niemanden.
Und dann wieder jemanden
der weiß
wann niemand zu wenig
und wann jemand zu viel ist
Das durchschaut, was ich sagen will, aber nicht kann
Schreien muss, aber nicht will
Erzählen kann, aber nicht jetzt
Jemanden
der den Filter vor meinem Mund ausschaltet
Meine Gedanken sieht
Die schönen
hässlichen
komischen
Aber nur, wenn sie gesehen werden wollen
Jemanden
der auch Raum lassen kann
zum Denken
Träumen
Sein
Der weiß
wann ich jemanden brauche
und wann ich brauche
dass da niemand ist.
Hallöchen 😀
Dieses Gedicht ist Teil eines Projekts. Cellie, Luk und Clara haben zu dem Thema auch was geschrieben und es hier veröffentlicht:
Cellies Gedicht
Luks Gedicht
Claras Gedicht
Also ich dachte mir, ich kommentier jetzt auch mal hier 😛 ich find das Gedicht auch unfassbar schön… und btw, ich würd unglaublich gerne diese Schreibmaschine ausprobieren:D Schreibt mir wenn ihr(du und Cellie) mal Wieder Gedichte schreibt… Ich find keine Inspiration.….. Außer vielleicht deinen Geburtstag… aber vielleicht wird es auch nur ein Text… hmmmm
Jaa, du musst echt mal auf Walpurga Gedichte schreiben. Btw, Cellie hat jetzt auch eine Schreibmaschine, Lyra, die ist echt cute 😀 Und wegen Inspiration: Die kommt! Du musst nur im richtigen Moment das Gedicht schreiben. Oder dich extra dafür gezielt hinsetzen. Beides geht ^^
Das ist definitiv immer noch eines deiner besten Gedichte, auch wenn in letzter Zeit viele dazu gekommen sind 😘
Dankee, und auch danke, dass du Walpurga wieder ausgegraben hast und mit mir mehr Gedichte geschrieben hast 😘
Ich fänds voll cool, auch mal eins von deinen Gedichten zu lesen, oder mit dir und Mare eins zu schreiben… Sind ja in der Schreibwerkstatt eher zu Kurzgeschichten gekommen:P
Uuuh, unbedingt!!